Energiesparen kann jeder
Der Klimawandel ist in vollem Gange, verursacht durch den globalen Ausstoß von 36,4 Milliarden Tonnen Kohlenstoffdioxid im Jahr. Elektrizitäts- und Wärmeerzeugung haben daran einen Anteil von 42 Prozent. Der weltweite Stromverbrauch ist heute dreimal so hoch wie noch vor 40 Jahren. Allein in Deutschland liegt der jährliche Stromverbrauch pro Kopf bei 7,2 Megawattstunden. Das ist Grund genug, der Umwelt zuliebe Strom zu sparen und auf „grüne Energie“ zurückzugreifen, wo immer das möglich ist.
Lieber den Akku aufladen
Auch der Computer kann zum Stromfresser werden. Mit einer detailreichen Grafikkarte und großem Monitor ausgestattet kommen bei täglich 86 Minuten Spielzeit je nach Spiel jährlich schnell 86 Kilowattstunden zusammen, die um die 25 Euro kosten. Das tägliche Aufladen des Smartphone-Akkus hingegen bringt es nur auf 2 Euro Stromkosten im Jahr. Zum Glück ist der Besuch im Online-Casino längst auch mit dem Smartphone ohne Qualitätsverlust möglich. Unter https://www.paynplaycasino.co/de/ finden interessierte Spieler eine Liste der besten deutschen “Pay n Play”-Casinos. Bei diesen innovativen Online-Casinos entfällt der langwierige Registrierungsprozess. Bei “Pay n Play”-Casinos können neue Spieler in Echtzeit Ein- und Auszahlungen vornehmen und gleich loslegen.
Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien
Tatsächlich verbrauchen Computer älterer Bauart bei grafikintensiven Spielen wie etwa “World auf Warcraft” mehr Strom als ein etwa gleich alter Kühlschrank. Neben neuen Geräten kann man auch mit der Wahl der Energie einen Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz leisten. „Grüne Energie“ ist das Stichwort. Energie aus Sonne, Wasser, Wind, Biomasse und Erdwärme gilt als die Lösung, um die Energieversorgung langfristig umwelt- und klimagerecht zu sichern. Aber auch erneuerbare Energien kommen nicht ohne Emissionen aus. Diese sind indes vergleichsweise gering. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums konnte Deutschland im Jahr 2016 durch die Nutzung erneuerbarer Energien mehr als 550 Milliarden Kilowattstunden an fossilen Energieträgern einsparen.
Stromrechnung senken
Zwar scheint die Sonne nicht rund um die Uhr und selbst der Wind hat seinen eigenen Zeitplan, die Speichertechnik macht aber rasante Fortschritte, auch wenn es noch immer nicht für jedes Energieproblem eine wirtschaftliche Lösung gibt. Die private Photovoltaikanlage auf dem Hausdach ist aber längst eine hervorragende Möglichkeit, um die Stromrechnung deutlich zu senken. Das können inzwischen auch Haushalte ohne eigenes Dach mit einer Mini-Solaranlage für den Balkon. Diese Mini-Anlagen bestehen beispielsweise aus ein oder zwei Solarmodulen und speisen den eigenen Ökostrom dank einer speziellen Energiesteckvorrichtung in das Hausstromnetz ein.
Minikraftwerke für Smartphone und Co.
Mit einer durch Sonnenenergie betriebenen Mini-Anlage lassen sich auch Smartphone, Tablet und Co. umweltfreundlich aufladen. Die Ladegeräte mit Sonnenkollektor sind für kleines Geld zu bekommen und wandeln das Sonnenlicht direkt in Energie um, die in der Powerbank gespeichert wird. Diese kleinen Stromspeicher sind nicht nur für unterwegs eine sinnvolle Ausstattung, auch zu Hause lässt sich damit die tägliche Portion Strom für den Smartphone-Akku sparen. Es sind zwar nur zwei Euro im Jahr, die damit gespart werden können. Der Umwelt zuliebe sollte man aber alles tun, was dem Erhalt unseres Planeten dient. Mag der Beitrag auf den ersten Blick auch noch so klein scheinen, wenn möglichst viele mitmachen, lohnt es sich doch!