Auch in Dresden Plauen gibt es sie wie Schrippen in Berlin: Bäckereien.
Hier wird gemahlen, gewalzt, geknetet und gebacken – vom Keks bis zum Brot ist alles dabei.
Der “Godfather of Teig” war natürlich unser alter Herr Bienert, dazu aber später mehr in einem anderen Artikel.
Die längste Bäckertradition in Plauen hat nun noch die Bäckerei & Konditorei Werner.
Schon mehr als 100 Jahre werden hier täglich frische Brote und Brötchen gebacken.
Neben den vielen Kuchenspezialitäten sind auch die Anno Brötchen aus Urgetreide sehr zu empfehlen.
Eine weitere Bäckerei & Konditorei nennt sich “Unser Bäcker”.
Diese Bäckerei legt einen hohen Wert auf Regionalität und Natürlichkeit.
Es gibt ein großes Angebot an Bio Broten und Brötchen, welche teilweise im Holzbackofen hergestellt werden.
Zum Schlemmen gibt es auch leckere Süßwaren. 🙂
Die meisten Filialen in Plauen hat die Bäckerei & Konditorei Laube.
In drei Filialen haben die Stadtteilbewohner die Möglichkeit Backwaren zu kaufen die nach den Regeln des traditionellen Handwerks hergestellt wurden.
Die Bäckerei Laube ist in den letzten Jahren zu einem Großunternehmen herangewachsen.
Die Bäckerei Grafe lockt ihr Kunden mit tollen Angeboten.
So ist zum Beispiel Montag Brötchentag, an dem Sie 5 Brötchen für 1,80€ erhalten oder am Donnerstag Pfannkuchentag, an dem jeder Pfannkuchen nur 70 Cent kostet.
Wenn es dann wieder in die Weihnachtszeit geht ist der Hausgemacht Stollen sehr zu empfehlen.
Hier kommen nun Adressen der Läden, damit niemand hungern muss.
Bäckerei & Konditorei Laube, Chemnitzer Str. 50
Bäckerei & Konditorei Laube, Würzburger Str. 66
Bäckerei & Konditorei Laube, Schnorrstraße 48
Konditorei Werner, Kaitzer Str. 95
Bäckerei & Konditorei Werner, Nürnberger Str. 28A
Unser Bäcker – Bäckerei und Konditorei GmbH, Kohlenstraße 18
Bäckerei Grafe, Friedrich-List-Platz 2
Sprüche aus verschiedenen Landen zum Thema Brot:
“Gibst du fremden Hunden Brot, werden dich bald deine eigenen fressen.” – Bulgarien
“Gerechtigkeit ist das Brot der Nation; die hungert immer danach.” – Frankreich
“Sind auch schwarz des Bauern Hände, Weißbrot ißt er bis ans Ende.” – Serbien“Denke zuerst an das Brot, dann an die Braut.” – Norwegen
“Was nützt dem Menschen das Brot, wenn er es nicht mehr kauen kann.” – Niederlanden
“Besser eigenes Brot als fremder Braten.” – Deutschland
“Brot für die Welt, aber die Wurst bleibt hier.” – sarkastischer Volksmund